Inspiriert von Nikola Tesla

Schutz vor den Störwirkungen elektromagnetischer Strahlung

Mehr als 700 Patente machen Nikola Tesla zu einem der bedeutendsten Erfindern des 20. Jahrhunderts. Besonders spektakulär ist seine Erfindung des Wechselstroms, die sich Thomas Edison gutschrieben ließ. Er stellte Tesla ein und versprach ihm eine Prämie in Höhe von 50.000 Dollar, zahlte ihm diese aber später nicht aus. Das war Tesla eine Lehre. Fortan ließ er bei vielen Patenten, die er anmeldete, wichtige Informationen oder Details weg, um sie vor Reproduktion zu schützen.

 

Kosmische Energie für alle

Eine weitere visionäre Idee Teslas beeinflusst unser Leben bis heute: Die Nutzung freier bzw. kosmischer Energie, von deren Unerschöpflichkeit der Erfinder überzeugt war. Er erforschte die Atmosphäre der Erde und kam zu dem Schluss, dass nicht nur Sonnenstrahlen, sondern auch kosmische Strahlen auf die Erdoberfläche fallen und das Leben maßgeblich beeinflussen.

Das beflügelte ihn geradezu und ließ ihn in größeren Dimensionen denken. Jeder Mensch sollte diese Energie für sich nutzen können, also suchte er nach einer Möglichkeit, diese aus elektrisch geladenen Teilchen bestehende Strahlung "einzufangen", um Energiequellen herzustellen. Angeblich entwickelte Nikola Tesla schon damals eine Platte, in welcher diese kosmische Energie, die auch als Lebensenergie, Prana oder Chi bezeichnet wird, abgespeichert war. Wer die Platte bei sich hatte, übertrug die Energie direkt in sein eigenes Energiefeld. Nach Teslas Ansicht war dies eine Möglichkeit, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen.

Viel Gegenwind

Damit machte sich Nikola Tesla nicht unbedingt Freunde. Viele Kollegen aus der Wissenschaft wischten seine Idee als Utopie beiseite, und auch aus der Wirtschaft und Politik blies ihm ein kalter Wind entgegen – ein Szenario, das revolutionär oder nur alternativ denkende Wissenschaftler und Forscher heute noch erfahren. So viel Kritik Teslas Theorie auch einstecken musste, keinem einzigen Wissenschaftler gelang es bisher, sie zu widerlegen.

Doch es gab auch Menschen, die an Nikola Tesla und seine Vision glaubten. Zu ihnen gehörte ein gewisser Ralph Bergstresser. Nach Teslas Tod beschäftigte er sich beinahe drei Jahrzehnte mit der Erforschung des Einflusses bestimmter Frequenzflüsse auf Materialien. Er fand heraus, dass ein starker Niedrigfrequenzfluss in Verbindung mit Aluminium als Antenne und Sender für kosmische Energie funktioniert. Seiner Erkenntnis nach wird dabei ein sogenanntes Tachyonfeld erzeugt, welches die Regeneration von Zellen und den spirituellen Wachstum anregt. Der ersten Energieplatte, die er später entwickelte, gab er eine lila Farbe, weil Lila als heilende Farbe erachtet wird, und benannte sie nach dem Mann, dem er den Großteil seines Wissens verdankte: Tesla.

Die Frequenz von 90.10.

90.10. hat die "Nikola Tesla" Frequenz zum Schutz vor den Störwirkungen von elektromagnetischer Strahlung auf den Organismus herausgebracht. Die Frequenz ist einzeln, abgespeichert in einer 90.10.-CARD, erhältlich. Die Anwendung der Karte ist denkbar einfach. Trage sie einfach am Körper bei dir, z. B. in der Hosentasche.

 

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