So gesund: Der Granatapfel

Superfood aus der Obsttheke

Vor einigen Jahren noch war der Granatapfel ein Exot in der Obsttheke. Inzwischen wird die optisch eher unspektakuläre Frucht mit der dunkelroten, ledrig aussehenden Schale beinahe das ganze Jahr über angeboten. Lediglich im Frühjahr ist die hauptsächlich aus der Türkei und Spanien stammende Frucht schwer bis gar nicht zu ergattern, denn ihre Erntezeit beginnt im Juni und endet im Dezember, spätestens im Februar.

 

Lange lecker

Die saftigen, roten Kerne enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe und sollten deshalb regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Die Lagerung ist unproblematisch, also kann man die Frucht unbesorgt auch auf Vorrat kaufen. Bei Zimmertemperatur hält sie sich einige Wochen lang. Kleiner Tipp: Öffne die Früchte bzw. teile sie in zwei Hälften. Im Obstfach des Kühlschranks oder einem kühlen Vorratsraum kann man sie sogar zwei bei drei Monate lagern. Erfahrungsgemäß wirkt sich auch Quantenenergie positiv auf die Haltbarkeit von Obst aus.

Reich an Antioxidantien

Als kraftvolle Gegner der freien Radikale sind Antioxidantien wichtige Helfer des Immunsystems. Der Saft der Granatapfelkerne enthält deutlich mehr dieser Schutzstoffe als beispielsweise Rotwein, grüner Tee und auch viele Beeren. Seine Antioxidantien, sogenannte Polyphenole, fangen freie Radikale ab und gehen mit ihnen unschädliche Verbindungen ein. So dienen sie dem Zellschutz bzw. der Abwehr von Viren, Bakterien und Keimen, wirken aber auch gegen entzündliche Prozesse im Körper.

Weitere wertvolle Inhaltsstoffe

Das im Granatapfel steckende Kalium dient der Gefäßgesundheit. Es reinigt die Gefäße, wodurch das Blut die Organe ungehindert versorgen kann. So wird das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall gesenkt. Generell gut für die Blutbildung ist das Spurenelement Eisen, das im Granatapfel ebenfalls reichlich gespeichert ist. Darüber hinaus soll sich bei regelmäßigem Genuss der Frucht eine blutdruck- und cholesterinsenkende Wirkung einstellen.

Wundermittel gegen Prostata- und Brustkrebs?

In verschiedenen Studien wurde herausgefunden, dass die Inhaltsstoffe des Granatapfels das Wachstum von Krebszellen nicht nur verlangsamen, sondern wohl auch verhindern können. Festgestellt wurde dieser Effekt bei Prostata- und Brustkrebszellen.

Quantenenergie für dem Granatapfel

Was für vieles andere Obst und Gemüse gilt, gilt auch für den Granatapfel: Die leckere Frucht kann in puncto Geschmack und Gehalt noch optimiert werden. Wird sie Quantenenergie ausgesetzt, erfolgt innerhalb weniger Minuten eine Optimierung ihrer Struktur, was den genannten Effekt hat. Hierfür kann schon eine 90.10.-CARD verwendet werden. Besonders geeignet, auch für anderes Obst, ist die 90.10.-CARD PLUS "84" mit der Frequenz von 84 wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie optimiert die Aufnahme- und Speicherfähigkeit des Körpers für diese Stoffe. Lege den Granatapfel vor dem Verzehr einfach für drei Minuten auf die Plusseite der Karte.

Hinweis für das Zerteilen

Es ist nicht ganz leicht, an das wertvolle Innere des Granatapfels zu kommen. Am besten wird die Frucht in zwei Hälften geschnitten oder geviertelt. Mit einem Löffel können die Kerne dann von der dicken weißen Fruchthaut gelöst werden. Doch aufgepasst, denn das ist keine saubere Angelegenheit. Zum Schutz von Kleidung, aus der diese Flecken nur schlecht herauszuwaschen sind, sollte man eine Schürze tragen.

Ein Insidertipp empfiehlt, den Granatapfel auf einer Fläche zu rollen, damit sich die Kerne aus der danach halbierten, auf ein Küchenbrett gelegten Frucht mit einem Holzlöffel herausklopfen lassen oder sogar von allein herausfallen.

 

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