Wenn der kleine Hänger kommt

Nachmittagsmüdigkeit an der Arbeit

Für Müdigkeit am Nachmittag gibt es verschiedene mögliche Ursachen. Eine arbeitsbedingte Ursachen ist meist stickige, abgestandene Raumluft. Oftmals war auch der Vormittag stressig und hat viel körpereigene Energie verbraucht. Die folgenden Maßnahmen machen im Büro wieder munter.

 

Frische Luft

Abgestandene Luft enthält nicht genug Sauerstoff, und ohne den geht das Gehirn in den Sparmodus. Lüfte dein Büro auch im Winter regelmäßig.

Stilles Wasser

Da dein Gehirn zu 90 Prozent aus Wasser besteht, macht sich ein Flüssigkeitsmangel zuerst im Kopf bemerkbar. Trink pro Stunde ein Glas stilles Wasser.

Gutes Licht

Eine Ergänzung zum Zimmerlicht sind Tageslichtlampen für den Schreibtisch. Sie sind optimal justiert, wenn du den Lichtkegel siehst. Ins Gesicht strahlen dürfen sie dir nicht.

Pures Sonnenlicht

Vitamin D hat viele positive Effekte. Es hebt nicht nur die Stimmung, sondern macht auch wach. Als Nahrungsergänzungsmittel wirkt es gut, doch effektiver ist es, wenn es über Sonnenstrahlen zu dir kommt. Mach in der Mittagspause also einen Spaziergang – auch wenn keine Sonne zu sehen ist.

Regelmäßige Bewegung

Bring deinen Körper auch während der Arbeit immer mal wieder in den Gang. Beim Telefonieren musst du nicht sitzen. Botengänge kannst du selbst erledigen. 

Extra Energie

Im 90.10.-CUBE kannst du Objekte mit Quantenenergie anreichern, z. B. Kleidungsstücke und Schmuck. Du kannst auch Energiekarten herstellen. Wenn du energetisierte Objekte (bei dir) trägst, geben sie die Energie an dich ab.  

Gesunde Ernährung

Schweres Essen wie Döner und Pizza machen müde, denn dein Körper braucht viel Energie um sie zu verdauen. Lass dir zur Mittagspause besser einen Rohkostsalat mit Geflügelfleisch und/oder Ei schmecken.

Nicht arbeitsbedingte Ursachen

Wenn die Raumluft optimal und das Arbeiten entspannt ist, können schlechter Schlaf, Hunger und innere Unruhe Ursachen für die Nachmittagsmüdigkeit sein. Möglichkeiten der Vorbeugung sind daher eine gute Schlafumgebung, ein ausgewogenes Frühstück und Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation.

 

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